Martinskirche in Müllheim
Auf einem nach Westen wie nach Süden abfallenden Plateau, inmitten des Ortskernes von Obermüllheim, steht die St. Martinskirche. Seit der Profanierung der Kirche 1881 - die Gemeinde bezog einen Neubau - wurde das Gebäude, das in städtischen Besitz übergegangen war, zu verschiedenen Zwecken genutzt und 1920/21 zu einer Festhalle umgestaltet. Die stilgetreu restaurierte mittelalterliche Kirche bietet mit ihrem intimen Rahmen ideale Voraussetzungen für Kammerkonzerte und ähnliche Veranstaltungen.



Weitere Informationen zum Veranstaltungsort
finden Sie unter www.muellheim.de





Schloss Bad Krozingen,
ein bedeutendes historisches Bauwerk, steht am südlichen Ortsrand von Bad Krozingen. Die ehemalige Propstei des Klosters St. Blasien, heute im Besitz der Familie Gombert / von Gleichenstein, bildet den würdigen Rahmen für die einzigartigen Konzerte, in denen die Musik des 16. bis 19. Jahrhunderts mit ihrem authentischen Klangbild aufgeführt wird.
Das Schloss erhielt seine jetzige Form durch Um- und Erweiterungarbeiten des Baumeisters Johann Caspar Bagnato im Jahr 1748. Aus der Zeit des Umbaus stammen die reichen Stuckarbeiten sowie die kostbare Ausstattung es ehemaligen Festsaales, in dem heute die Schlosskonzerte Bad Krozingen stattfinden. Ein Museum für Tasteninstrumente, welches im Schloss untergebracht ist, übt auf die Musikfreunde der Region eine große Anziehungskraft aus.



Weitere Informationen zum Veranstaltungsort
finden Sie unter www.bad-krozingen.info





Villa Urbana, Heitersheim




Weitere Informationen zum Veranstaltungsort
finden Sie unter www.heitersheim.de





Kirche St. Michael Grenzach-Wyhlen




Informationen zum Veranstaltungsort
finden Sie unter www.grenzach-wyhlen.de





Evangelische Pfarrkirche Altweil
Die evangelische Kirche im ursprünglichen Dorfkern von Weil am Rhein, der als „Alt-Weil“ bezeichnet wird gehört zu den urkundlich sehr früh genannten Gotteshäusern der Region. Bereits am 27. Februar 786 n. Chr, schenkte ein Adliger namens "Ercanpert" seinen Anteil an der Kirche in Weil dem Kloster St. Gallen, das auch bis um die Mitte des 14. Jahrhunderts im Besitz dieses Gotteshauses Um das Jahr 1300 erfolgte ein großer Neubau des vermutlich noch überwiegend aus Holz bestehende Kirchengebäudes.
Die Kriege des 16. und 17. Jahrhunderts beschädigten die Kirche immer wieder schwer. Daher wurde 1789 mit einem Kirchenneubau begonnen. Die Einweihung erlebte auch Johann Peter Hebel persönlich mit. An seine Freundin und Briefpartnerin Gustave Fecht erinnert ein Epitaph an der Außenwand. 1825 wurde für den Turm eine neue Glockenstube und ein Pyramidendach errichtet. 1906 erfolgte zuletzt eine Aufstockung des Gotteshauses. Seit 1998, dem Jahr der Einweihung des Burghofs in Lörrach, mit dem Weil am Rhein gemeinsam ein Oberzentrum bildet, hat sich das Kulturamt noch stärker als zuvor Kirchenkonzerte organisiert. Das Eröffnungskonzert 2013 findet begünstigt von der hervorragenden Akustik dieser Markgräfler Hallenkirche in Alt-Weil statt.



Weitere Information zum Veranstaltungsort finden Sie unter www.alt-weil.de





Stubenhaus Staufen




Informationen zum Veranstaltungsort
finden Sie unter www.staufen.de